Das Bauchbgräbnis

Das Bauchbegräbnis - oder Pedro der Truthahn Teil 1

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Das Bauchbegräbnis

(Teil 1)

Lesen Sie nicht auch gern Romane, die mit der Geburt einer Person beginnen und mit deren Tod enden? Mit dem ganzen langweiligen Zeug dazwischen, so dass die treffendste Beschreibung schlicht lautet: er wurde geboren, er lebte, er ****b.
Nun, wenn dem so ist, dann wird Sie das Folgende auch interessieren, denn es handelt sich um eine Tiergeschichte.

Die grundsätzliche Idee der Selbstversorgung wird nicht aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus geboren, oder aus der Freude an der Tierzucht. Es ist das tief sitzende Trauma, das beim Lesen von Robinson Crusoe entsteht. Diese perfekte Inszenierung idyllischen Lebens auf einer einsamen Insel gräbt sich tief ins Unbewusste, aktiviert archaische Programme und belastet einen für das ganze Leben.
So kam es, dass plötzlich eine muntere Schar Hühner im Hof der Hegebrechts vor sich hin scharrte, gurrte, klickste und gluckste. Jeden Tag ein Ei! Von jedem Huhn! Sonst wird geschlachtet!
Vater Hegebrecht war da sehr rigoros in seinen Ansichten, aber weniger hart im Durchgreifen. Wer genau hingehört hatte, bemerkte schon beim Wort "schlachten" ein dezentes Absenken der Stimme. Das Desaster, zu dem diese Charaktereigenschaft noch führen wird, ist der Höhepunkt dieser Geschichte. (Mein Gott, wie soll denn sonst eine Geschichte über einen Truthahn interessant werden?) Ja, da war dann plötzlich dieser Truthahn!
Wie kommt der Truthahn auf den Hof, der eigentlich gar keiner war. Es war ein eingezäuntes Quadrat von 12 Metern Länge und ca. 8 Metern Breite hinterm Haus. Die Breite kann nur circa angegeben werden, da sich wegen des Grundstückverlaufs eine etwas längere Geschichte vor Gericht rankt und das Urteil noch nicht verkündet ist. Die Bezeichnung Quadrat ist ebenfalls von diesem Urteil abhängig.
Immerhin ist es so, dass der Nachbar nun keine verdorbenen Essensreste mehr über den Zaun wirft und behauptet, er möchte damit nur die Hühner füttern. Ein Pfund ****er, noch verpackt, Verfallsdatum: frühes Barock, lässt einen Chemiker ins Schwärmen geraten über die natürlich entstandene ****ersäure. Der Nährwert dieser Chemikalie, auch für Hühner, ist umstritten, nicht aber deren Geruch.
Ein ganz kleiner nibbeliger Truthahn, vom Markt, lebend, für 6 Euro, fast geschenkt und sooooooooo süss! Ein Truthahn kann in 14 Wochen bei richtigem Futter 20 kg schwer werden. Aber es war immerhin keiner von den weißen Truthähnen, die faktisch impotent sind, dafür aber noch mehr fressen und folglich auch noch schwerer werden. Es war also keines dieser weißen Fressmonster, die übrigens auch ihre Liebhaber haben. Vor allem von der Sorte: es ist besser zu lieben, als geliebt zu werden; ich z. B. liebe zartes Truthahnfleisch.
Nein, es war einer von der schwarz-braunen, also noch natürlich gefärbten Sorte, die schon die Indianer Nordamerikas mit ihrem leisen Gezwitscher oder ihrem wütenden gobbel, gobbel erfreuten. Sie haben noch nie das Gezwitscher eines Truthahns gehört? Es ist eines der beruhigendsten Geräusche überhaupt.
Leider wussten dies die bereits revierbewussten Hühner des Hofes noch nicht. Kaum durfte der kleine Truty aus seiner Box, da plusterte sich schon das erste Huhn auf. Eilte herbei und nahm eine Federprobe.
Truty guckte blöd in die Gegend und die Familie Hegebrecht er****rte. Gewalt auf dem Hühnerhof! Pädagogisch äußerst interessant, denn Herr Hegebrecht war, ich vergas es bisher zu erwähnen, ein Lehrer. Würde jetzt nicht Lehrer dastehen, dann würde das Problem sicherlich mit einem Halbsatz erledigt sein. Aber!
Wie gewöhnt man einen Schüler an seine Klassenkameraden, fragte sich Hegebrecht und verstrickte sich in völlig unsinnige Fragestellungen, bis auch das zweite Huhn herbei eilte, um ebenfalls eine Federprobe zu nehmen. Hegebrecht gab dem Huhn einen beherzten Tritt. Später sollte er unter diesem spontanen Gewaltausbruch noch leiden und Ursachenforschung betreiben.

Vorläufig war aber der Truthahn gerettet. Man schob Truty in die Box zurück, versicherte sich, dass die getretene Henne nicht ernstlich verletzt war, schließlich wäre man unzweifelhaft bereit gewesen, den tierärztlichen Notdienst in Anspruch zu nehmen und atmete erst mal auf.
Ja, so gnadenlos schlägt das Schicksal manchmal auch in Form harter Hühnerschnäbel zu. Truty kam ins Wohnzimmer und die Familie war mit dem Schicksal wieder versöhnt.
Aber ist das artgerecht? Die Enge der Räume, überall Staub aus Textilien, rutschiger Parkettboden und noch rutschigere Truthahnscheiße? Die Familie fand es nicht artgerecht.
Bis auf die Kinder! Truty hin, Truty her. Jeder wollte mit ihm spielen. Und trotz seines relativ geringen Alters knallt er schon mal dem einen oder anderen Familienmitglied eine Schwinge ins Gesicht, so dass es betretene oder besser beschwingte Gesichter gab.
Ja, die Kinder! Drei an der Zahl. Zwei waren Wunschkinder, das Dritte hieß Diana. Wohl auch nur deshalb, weil Methylprogesteron zu kompliziert gewesen war. Diana war gerade mal 5 Jahre alt, und irgendwie erschien die Kombination runder blauer Kinderaugen und spitzer Truthahnschnabel nicht vorteilhaft.
Truty bekam nach einer Woche einen eigenen Stall und Mutter Hegebrecht freute sich über eine neue Couch. Die Alte hatte auf ein Spezialreinigungsmittel zum Entfernen von Beton mit Selbstauflösung reagiert. Die Couch.
Die Aufteilung des Hofes wurde mit Hilfe der Technik und angewandter Geometrie zu einem wahren Meisterwerk elektrischer Kunst. Zuerst wurde ein Biobauer angerufen und gefragt was Sache ist. Er meinte, die gleichzeitige Truthahn- und Hühnerhaltung ist problematisch, da die Hühner Coxidiose übertragen könnten. Er empfahl einen Elektrogitterzaun mit 7 000 Volt, besser wären aber 9 000 oder 12 000 Volt, da könnte man dann später auch Bisons halten. Ein humorvoller Mensch, aber das musste er als Biobauer auch sein.
Unser Pädagoge, Herbert mit Vornamen, kaufte einen Elektrogitterzaun, das "Elektrisiergerät" dazu, mit 9 000Volt, also die moderate Lösung. Nur, der Zaun war 50 Meter lang und über den Garten wissen wir ja schon Bescheid. Nachbarschaftsstreit und so.
Komplizierte geometrische Muster entstanden und die ganze Familie war überrascht, dass sich aus einem Quadrat von 12 x 8 Metern und 50 Meter Elektrozaun derartig viele Möglichkeiten ergaben. Herbert hätte den Zaun einfach ziehen und den entstanden Rest abschneiden können. Aber, er war Pädagoge, ein sparsamer Pädagoge. Und Abschneiden hatte etwas so endgültiges, etwas so martialisches.
Schließlich wurde der Zaun so lange in engem Zickzack zwischen Truty und den Hühnern hin- und hergezogen, bis sein natürliches Ende erreicht war. Die Boxen für die Hühner waren erreichbar, Trutys Stall ebenso. Der Strom konnte problemlos unterbrochen werden und die Strom führenden Teile waren weit von Wasser und Feuchtigkeit entfernt.
Innovative deutsche Ingenieure hatten für die Befestigungsstäbe elastisches Material verwendet, und die Stäbe konnten leicht nach unten gebogen werden. Eine sehr vorteilhafte Sache, wenn man nicht extra eine Tür bauen will. Beim Kommando "Strom an" erinnerte sich Maria, die sich immer noch über die neue Couch freute, an einen hässlichen Film, der so ähnlich wie "dead man walking" klang. Wer jetzt nicht weiß was das für ein Film war, sei durch eine andere Information entschädigt: Maria ist Frau Hegebrecht.
Tock, tock, tock! Satte 9 000 Volt zockten durch die Leitung. Das würde gewissen vorwitzigen federtragenden Eierproduzentinnen schon klar machen, was Sache ist.
Aber, junge Truthähne sind blöd. Die kleinen roten Perlen, die sich jeweils an der Kreuzung schwarzer Draht - gelber Draht befanden, waren auch zu verlockend. Die Perlen sind stromfrei, der schwarze Draht auch, sogar der Gelbe, bis auf die kleinen eingeflochtenen Metalldrähte, die sorgen für Unterhaltung!
Es war vermutlich der Schnabel, der die erste Verbindung zwischen den erdverbundenen Elektronikgeistern und den freundlichen Helferlein vom Kernkraftwerk herstellte. Was dann kam, macht einen nicht zum Freund von Atomstrom! Der Tuthahn zuckte, rupfte am Draht, zuckte wieder etwas und rupfte wieder am Draht.
Tut mir leid, aber Sadisten kommen jetzt leider nicht auf ihre Kosten. 9 000 Volt gepulst, isolierende Truthahnbeine, trockene Erde mit Stroh beschichtet und ein Schnabel aus biologischem Isoliermaterial reduzierten den effektiv wirkenden Strom soweit, dass Truty das Ganze bestenfalls als Reizstrombehandlung empfand.
Irgendwann verlor er dann das Interesse am Strom und die Familie strebte sichtlich erleichtert dem Haus zu. Artgerechte Haltung in Kombination mit biologisch verträglichen Materialien hinterlässt eben bei Mensch und Tier ein gutes Lebensgefühl.

Der Zwischenfall
Der Truthahn wurde größer. Eigentlich hätte er jetzt die Hühner niedermachen und für die erlittene Schmach Genugtuung erlangen können, aber die relative Unwissenheit über die böse Coxidiose verlangte weiterhin die strikte Trennung von den Hühnern.
Hinterhältig, wie die Coxidiose nun einmal ist, wäre sie bestimmt zwischen den Gittern des Elektrozauns durchgekommen und hätte den Truthahn angesteckt. Aber sie kam nicht.
Hauptsächlich deshalb, weil die korrekte Beschreibung ihrer Symptome die medizinische Bildung des Autors überschritten hätte und er so ekeliges Zeug auch prinzipiell nicht mag.
Die Hühner waren schon anfangs recht groß gewesen, denn sie waren ja als Legehühner gekauft worden und mussten jeden Tag ihr Ei abliefern. Weshalb eines der Hühner Kunstflug übte, ist nicht mehr nachvollziehbar. Ein ***uell aktiver Hahn zuwenig oder eine Wespe zuviel.
Niemand weiß, wie es zu diesem Unglück kam. Der Rektor stürmte ins Klassenzimmer, weil die Sekretärin gerade krank war und die Schulsprechanlage defekt. Er bat unseren Pädagogen ins Sekretariat. "Ihr Nachbar ist am Telefon" waren die bedeutungsschweren Worte, die bei Herbert die Hälfte seines Kulturlacks abkratzte. Die andere Hälfte verlor er dann bei dem Gedanken, dass ihn der Nachbar auch per Handy hätte erreichen können, aber bewusst den "öffentlichen Weg" gewählt hatte.
Der Nachbar war kurz und trocken: "Wenn Sie ihre Hühner grillen wollen, dann schlachten Sie sie vorher." Der Rektor, ein erklärter Feind der Technik, hatte das Telefon aus Unkenntnis auf "Raum" geschaltet und rätselte, was das zu bedeuten hatte.
Herbert wusste es sofort, verdrängte aber das Unfassbare, da er sowieso schon durch die Ungeheuerlichkeit des nachbarschaftlichen Terroranrufs physiologisch zum Neandertaler reduziert worden war. Er hatte einen leicht reizbaren Mandelkern und schon beim Wort Nachbar war die Adrenalinproduktion auf 200% hochgefahren.
Mit anderen Worten, zwischen seinem Hals und dem Hals eines wütenden Truthahns bestand optisch kein Unterschied mehr. Er schnaufte noch: "Ich muss dringend nach Hause!" und lies einen Rektor zurück, der nun zusätzlich mit dem Fehlen einer Lehrkraft fertig werden musste, während Herbert unter Missachtung diverser Paragraphen der StVO in Richtung Hühnerhof fuhr.
Was war passiert? Das Huhn, eine gefiederte Replika des roten Barons, hatte konsequenterweise auch dessen Schicksal kopiert. Eine seitliche Rolle rückwärts überforderte den genetisch bedingt etwas zu langsamen Bordcomputer. Strömungsabriss an den Schwanzfedern. Und schließlich Zurücksacken auf den hübschen, weich gefiederten Popo.
Da die übliche Fracht, ein braunes, gesprenkeltes Ei bereits abgelegt worden war, wäre der Luftzwischenfall ohne große Folgen geblieben. Ja, aber der Elektrozaun! 9 000 Volt warteten genüsslich auf das arme abgestürzte Huhn.
Zwischen dem im zick zack gespannten Gitter-Elektrozaun, quasi im Niemandsland, befand sich die Absturzstelle. Das Huhn war verwundert. Ein Huhn sieht anders als ein Mensch. Die Quadrate des Zaunnetzes verzogen sich zu Rhomben, berührten den Himmel, erschienen unüberwindbar und das Huhn bekam Panik.
Es begann um Hilfe zu schreien, respektive es gackerte in sehr hohen spitzen Tönen, die Federn flogen und der Nachbar schritt zum Telefon.
Für den Ausgang dieses Teils der Geschichte gibt es zwei tierfreundliche Versionen: der Strom war versehentlich gar nicht eingeschaltet worden, oder ein Tierarzt bestätigt, dass das Huhn lediglich durch die Enge der Netzkonstruktion so aufgeregt herumgeflattert war. Der Strom auf der Leitung, die 9 000 Volt, war ohne nennenswerte Wirkung gewesen und das Tier hatte auf keinen Fall einen bleibenden Schaden.

Truty oder Pedro?
Das Fernsehen verdirbt die Kinder. Wie sonst könnten sie auf so blöde Ideen kommen, wie die Beantragung einer Namensänderung für einen Truthahn? Ein alter, rührseliger SW-Film musste die Bilanz eines leicht in die roten Zahlen gekommenen Fernsehsenders entlasten und so waren Diana, jüngste Tochter und Arno, Sohn des Hauses, in die Betrachtung eines jener cineastischen Schinken vertieft, die mit Recht als zeitlos bezeichnet werden können.
Ja und dann fragt ein kleines Mädchen im Film zuerst zaghaft: Pedro? Auf dem Tisch steht ein Riesenputer. Dann deutet sie auf diese kolossale Menge an hochwertigem tierischen Eiweiß und fragt, diesmal bereits mit weinerlicher Stimme: Pedro?
Schließlich plärrt sie. Ein Hausdiener mit extrem dunklem Teint eilt herbei um Trost zu spenden, aber die Synapsen aller Beteiligten feuern unentwegt die brutale Wahrheit: diese kross gebratene Tierleiche auf dem Tisch ist der geliebte Puter mit dem nicht diskriminierend gemeinten Namen Pedro! Soweit die Botschaft des Films.
Aber die heutigen Kinder sind anders. Anstatt über die Vergänglichkeit des Lebens oder Geschmackserlebnisse der besonderen Art zu diskutieren, bringen sie solche Tragödien erst noch auf Ideen.

Pedro! Diesmal wird das unheilschwangere Wort von Diana in den Raum gestellt. Immerhin besteht Namensgleichheit mit der Göttin der Jagd und einer recht bekannten Firma, die Luftgewehre herstellt.
Arno greift das Thema auf und sieht eine Möglichkeit, das dritte Kind der Hegebrechts, ebenfalls eine Tochter, aber mit dem nor****n Namen Sophia-Lucia , in eine unangenehme Situation zu bringen. Sophia-Lucia, ist, wie der Name bereits vermuten lässt, sensibel, musisch begabt und schreibt sozialkritische Gedichte (Hege-Brecht!).
Und sie liebt Truty. Da wäre ein Name, der an eine Familientragödie in Schwarz-Weiß erinnert, genau das Richtige um sie zu triezten. Wir sehen, Arno leidet bereits an dem für Lehrerkinder typischen Symptom des subtilen Rachegedankens.
Seine Mutter hält ihn für einen begabten Physiker, sein Vater nicht. Aber dazu kommen wird noch, wenn es um die gewaltsame Beendigung der irdischen Existenz unseres Tuthahns geht.
Namensänderung beantragt. Namensänderung gewährt. Der Antrag erfolgte formlos, die Gewährung wurde mit leisem Schluchzen von Sophia-Lucia quittiert. Der Truthahn fraß weiterhin was ihm vorgesetzt wurde und machte sich relativ wenig Gedanken darüber, dass er nun einen anderen Namen hatte. Ja, so schön und unkompliziert ist das Leben der Tiere!
Ein Pädagoge dagegen denkt nach. Und da beginnt das Problem. Die Geschichte mit dem Weihnachtsputer im Fernsehen, die darauf folgende Namensänderung hatte eine tiefere Bedeutung. Aber welche? Herbert kam ins Grübeln und ahnte, dass da ein Problem auf ihn zukam.
Thanksgiving - oder die Lösung aller Probleme.
Pedro alias Truty gehört zu den wenig beneidenswerten Tiergattungen, denen man einfach keine Zeit lässt, sich auf den Menschen einzustellen. Sie leben nicht lange genug um ihre Erfahrungen mit dem Menschen genetisch an ihre Nachkommen weiter zu geben. Ein Truthahn, der mit seinen dunklen, friedlich blickenden Augen und seinem beruhigenden Gezwitscher des Menschen Herz erfreuen könnte, liefert immerhin 10 bis 15 Kilo bestes Geflügelfleisch. Welche Katze kann das schon?
Der Truthahn als Spezies würde eine Chance bekommen, wenn er lange genug leben dürfte und wenigstens eine zusätzliche Eigenschaft entwickeln könnte. Nehmen wir mal an, er könnte sprechen wie ein Papagei. Anstelle eines Ara könnten dann 80 Truthähne gekauft werden. Alle Puter, die mehr als drei Fremdsprachen fließend sprechen, würden als Hauslehrer behalten werden. Da bin ich mir ganz sicher! Die andern 15 würden, wie üblich, im Kochtopf landen.
Aber der Mensch gibt dem Truthahn keine Chance, was aber nicht besonders bedeutsam für unseren doppelnamigen Truty-Pedro gewesen wäre. Truty war von der Sorte: ah Fressen, ah schon wieder Fressen. Das machte er fast den ganzen Tag, dazwischen schlief er.
Resultat: 12 Kilo, Tendenz: weiter zunehmend!

Ende Teil 1

Weiter unter "Das Bauchbegränis - Teil 2"

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Kommentare

  1. Avatar von iceberg
    das ist ein gute Story. So aktuell, denn wenn es weiter bergab geht, werden wir auf jeden Fall wieder eigene Hühner halten !