Das Bauchbgräbnis

Das Bauchbegräbnis - oder Pedro der Truthahn Teil 2

Bewerten
Teil 2

Es gibt so Bräuche aus fremden Kulturen, die sind einfach faszinierend. Nach mehreren Jahren intensivem Studium gelang es mir, die Bedeutung von trick or treat zu ergründen, was mir aber im Moment nicht wirklich weiterhilft, da an Halloween bestenfalls Truthahnmasken getragen werden. Manche denken auch, es sind die Gesichter von Monstern oder Politikern.
Das unheilschwangere Wort fiel rein zufällig. Niemand aus der Familie konnte oder wollte sich später daran erinnern, wer jenes Wort, das im Anfängerkurs für Englisch mit einem s beginnt, zuerst aussprach. Mit Sanksgivin hauchte jedenfalls Diana dem lieben kleinen, 12 Kilo Pedro nicht gerade das Leben ein, schon eher das Gegenteil.
"Ja, ähem, wir schlachten den Truthahn zu Thanksgiving!" Eine klare Ansage des Familienoberhauptes machte Revision und Gnadengesuch zugleich zunichte: das Todesurteil war gesprochen, bestätigt und durch alle Instanzen.
"Ja, machen wir ein Bauchbegräbnis!" ergänzte Diana und überraschte mit dieser Worterfindung den Rest der Familie. "Ein Bauchbegräbnis erster Klasse" zog Arno nach und die ganze Familie stimmte jenes heitere Lachen an, das Psychologen gern mit Übersprungsreaktion und tief sitzende Urängste interpretieren.
Ganz in diesem Sinne war dann auch der Vorschlag, den Truthahn zu erschießen, der vom männlichen Vertreter der Gameboygeneration kam. Selbstverständlich befand sich keine geeignete Waffe im Haus. Außerdem wussten die Hegebrechts nicht, wie umfassend die elektronische Überwachung durch den Nachbarn bereits war.
Man rechnete mit dem schlimmsten. Seit aufkommen gewisser Verdachtsmomente lief jedenfalls zu bestimmten Zeiten im Schlafzimmer der Hegebrechts ein Tonband mit "Meditationsmusik". Ja, so kann man das auch durchaus nennen, würde Frau Hegebrecht dazu sagen, wenn sie jemand danach fragen würde.
Aber die Bedürfnisse der gereiften Frau sind nicht Gegenstand dieser Geschichte, sondern der Tod eines Tieres zum Zwecke des Verzehrs. Kurz, das Bauchbegräbnis erster Klasse lag unserem Pädagogen schwer im Magen!
Wie bringt man einen Truthahn um die Ecke? Ins Auto packen, ab in den Wald damit und auf dem Rückweg die Kühlregale des Supermarktes geplündert! Diese Version kam der Persönlichkeitsstruktur von Hegebrecht am nächsten. Bei ihm lag, im Gegensatz zur Tochter, die Betonung auf Hege. Er "übersetzte" auch gern mal seinen Namen mit "glänzende Pflege". Gut,dass der Truthahn das nicht wusste!
Ebenso unerbittlich wie der Schlachttag näher kam, entfernte sich die Lösung des Problems. Ein Kollege, Fachlehrer für Biologie, erteilte Rat: den Truthahn in eine leere Waschmitteltrommel stecken, mit einem Schlag auf den Kopf betäuben und dann mit dem Beil ....
Hegebrecht fragte gar nicht mehr, wozu die Betäubung notwendig war, wenn der Vogel eh in der Trommel steckte. In der Konsequenz dieser Anleitung rückt aber Hegebrecht seither immer ein Stück zur Seite, wenn sein Kollege mit dem Taschenmesser Wurst klein schneidet.
Und Sie könnten das wirklich machen?
Frauen sind praktischer veranlagt als Männer. Wenn ein Auto nicht mehr anspringt, was macht ein Mann? Er überlegt und findet eine theoretische Begründung: Batterie schlapp! Sein Freund hilft ihm dabei: "ich glaube eher, es sind die Zündkerzen!"
"Glaub ich nicht, es ist ein Diesel," sagt Häkinnen, der bekannte Werberennfahrer. "Nein, ein Misubishi hat keine Panne", sagt ein anderes Männchen aus dem Werbefernsehen. "Das wird wohl der Anlasser sein", sagt ein befreundeter Gebrauchtwagenhändler und Garagist.
Die Frau hingegen sagt es ihrem Mann und der findet dann auch gleich eine theoretische Begründung. Alles weitere, wie bereits erwähnt.
Mutter Hegebrecht sah den Konflikt, mit dem ihr Jäger und Sammler das Haus durchstreifte. Die Urinstinkte der Jagd drohten durchzubrechen und äußerten sich bereits durch Herumnörgeln an Kleinigkeiten, wie etwa einer vergessenen, in freundlich warmen Rottönen glühenden Herdplatte oder einem eingesteckten Föhn neben der vollen Badewanne.
Während der Schwangerschaft hatte Melissa gewisse Aufgaben im Haushalt der Hegebrechts übernommen. Und in der Zeit, als die Kinder klein waren. Und irgendwie war sie dann geblieben, als befreundete Haushaltshilfe. Melissa spürte diese merkwürdige Hintergrundstimmung ebenfalls, die sich träge und aggressiv zugleich auf das Haus gesenkt hatte.
Sie war auf dem Land aufgewachsen; dass ein Puter solche Probleme verursachen konnte, wäre ihr im Traum nicht eingefallen. Allerdings, die Fensterbänke sauber zu machen war ein Problem, da bereits die Grundierung in etwas dunklerem Grau durchschimmerte. Ein kleine Anfrage ihrerseits öffnete die Schleusentore vollständig und die Zugehfrau bekam einen Eindruck von der Tiefe menschlicher Abgründe, und deren Umsetzung in Form griechischer Tragödien.
An diesem Tag wurde sie besonders herzlich mit den Worten verabschiedet: Und Sie könnten das wirklich machen?
Vater Hegebrecht, ausgelaugt von der täglich erneuerten Erkenntnis, dass Schülerhirne formbar sind, aber ähnlich wie Gummi, diese Form sofort wieder aufgeben, wenn der Druck nachlässt, war nicht mehr fähig das Strahlen in den Augen seiner Gattin wahrzunehmen. Hätte er es gekonnt, dann wäre er wahrscheinlich emotional noch zwei Stockwerke tiefer gefahren, denn dasselbe Leuchten hatten die Augen seiner Frau immer dann, wenn sie schwanger war.
"Schatz!" ein Wort, das bei Ehemännern automatisch eine völlig unerklärbare Erhöhung der Pulsfrequenz zur Folge hat, riss Vater Hegebrecht aus seinem verzweifelten Versuch einen Sender zu zappen, der halbwegs dem entsprach, was er unter Kultur verstand.
"Schatz, Melissa könnte den Truthahn schlachten und für uns braten!"
"Ach ja, und wie bringt sie ihn um? Setzt sie sich drauf?"
Da hatte er einmal in seinem Leben in angeheiteter Männerrunde erfolgreich einen Witz erzählt und nun überbrückte er diese, durch die Ungeheuerlichkeit des Gesagten ausgelöste Denkpause, mit einer ollen, um nicht zu sagen flachen Kamelle. Ein Autofahrer überfährt ein Huhn. Er bringt es zum Bauern und fragt ihn, ob es sein Huhn ist. Darauf der Bauer: "Ne, so flache Hühner haben wir nicht." Ein absoluter Lacherfolg ab 2 Promille.
Die Anspielung auf die Adipositas von Melissa war wirklich nicht nötig, schon gar nicht im Hinblick auf die auch etwas rundlicher werdenden Formen seiner Frau. Geschweige denn seine eigenen.
Diese komplexen Überlegungen führt ein Lehrer in weniger als 2 Sekunden durch, womit bewiesen ist, dass Lehrer chronisch unterbezahlt sind im Verhältnis zu dem, was sie könnten.
Hegebrecht besaß Größe! Er entschuldigte sich für seine wirklich unpassende Bemerkung und begann ein Rückzugsgefecht, um sich das Heft nicht ganz aus der Hand nehmen zu lassen.
Nachdem der 3.Planet des solaren Systems fast eine vollständige Umdrehung geschafft hatte, fand Pädagogik, so nannten ihn seine Kinder manchmal, eine Lösung. Er hatte beobachtet, wie seine Frau ab- und an mal was schluckte. Hippies würden sagen, sie schmiss ein paar Downer. Aber es waren natürlich vom Arzt verschriebene Medikament der Azepamgruppe.
Schlaf- und Beruhigungspillen, die nicht süchtig machen und lediglich Kollateralschäden in und für bestimmte Kliniken verursachen.
Ideal um einen Truthahn ins Jenseits zu befördern!
Dieser Vorschlag löste ein allgemeines Gejohle am Mittagstisch aus, wenn wir mal von Frau Hegebrecht absehen, die ihre Vorräte an Lebenshilfsmitteln dahinschwinden sah.
Das war die Lösung! Den armen Pedro auf einer rosa Wolke auf die Himmelswiese befördern, damit er dort solange weiter fressen kann, bis sich schließlich das ganze Universum in seinem Bauch befindet und das Spiel von vorn beginnt.

Das Ende naht!
Pedro hatte es immer versäumt, sich besonders beliebt zu machen. Auch für einen Truthahn war er eher von bescheidener Intelligenz. Ähnlich, wie im Boxsport wurde nun sein aktuelles Kampfgewicht ermittelt. Mittels einer Personenwaage und einfacher Subtraktion ****** es präzise 14 kg, plus/minus 4 kg, da Arno, mit dem zappelnden Truthahn in den Armen, gewackelt hatte.
Die Gewichtsermittlung diente noch einem anderen Zweck; die opti**** Betäubungsdosis musste errechnet werden. Wenn ein Erwachsener mit 60 kg Körpergewicht 2 Tabletten braucht um eInzuschlafen, wie viel braucht dann ein Truthahn, um nicht mehr aufzuwachen?
Die Vorbereitungen für Thanksgiving waren in vollem Gange und es stellte sich allmählich jene gelassene Heiterkeit ein, die man vor allem in Klöstern findet.
Und was machen die Hühner in der Zwischenzeit? Sie legen Eier. Mehr ist darüber nicht zu berichten, es sei denn der ihnen fehlende Cocktail wäre ein Thema.
Eine ganz andere Art von Cocktail kam auf unseren Pedro zu. Das Präfix Gift wäre zu dramatisch. Schlummertrunk würde den Ernst der Situation verharmlosen, und mother's little helper's setzt Kenntnisse des Liedgutes einer zwischenzeitlich betagten Rockgruppe voraus.
Sagen wir mal, da ist so eine kleine, grünliche Pille und die gilt es in den wirklich absolut hässlichen Hals eines Truthahns zu befördern.
Lassen Sie sich nicht veralbern! Truthähne schlucken alles! Schraubenzieher ins Gehege rein geworfen. Zack weg! Uhr hinterher. Zack weg! Kleines Männchen hinterher. Zack weg!
Nach zwei Tagen bekommen Sie die Uhr repariert wieder zurück. (Ende der informativen Traumsequenz)
Pedro schluckte also die Pille, nach Berechnung ausreichend für eine schonende, aber nicht artgerechte Betäubung.
"Er torkelt schon" sagte Diana, als der Truthahn mit gespreizten Flügeln hinter ihr her wackelte, weil er immer noch nicht gelernt hatte, Flügel und Gehbewegungen fehlerfrei zu koordinieren.
Nach etwa einer halben Stunde spreizte Truty die Flügel, drehte den Kopf zur Seite und machte es sich gemütlich. Auch die Hühner nebenan legten sich in den Sand: Siesta!
Etwas später erhob sich Pedro wieder und nahm genüsslich ein paar Schluck Wasser. Das erfrischte ihn richtig und er inspizierte ein paar Strohhalme indem er sie mit dem Schnabel aufnahm, mit dem Kopf rüttelte und dann fein säuberlich wieder ablegte!
Hegebrecht, bereits in kritischer Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Todes in der christlichen Literatur begriffen, begriff so allmählich, dass Geflügel nicht über denselben Metabolismus wie der Mensch verfügt. Auch die Ähnlichkeit der Gehirne ist eher Gegenstand einer Auseinandersetzung zwischen Autofahrern, denn biologischer Fakt.
Flugs wurde ein weiterer von Mutters kleinen Helfern geholt. Truthähne fressen Gras und sogar Brennnesseln, ob als Blatt, Sticks oder perliert. Sie können das alles auch zwischenspeichern, in einem Kropf. Das verzögert die Verdauung. Aber das wusste Hegebrecht zu diesem Zeitpunkt noch nicht und der Autor ist (manchmal) sadistisch veranlagt und sagte es ihm auch nicht.
Als es Zeit war den Nachmittagskaffee einzunehmen, erfreute sich Pedro bester Gesundheit. Ein sehr genauer Beobachter hätte vielleicht eine gewisse, chemisch induzierte Gelöstheit konstatieren können, aber es wäre nicht sicher gewesen, denn Truthähne haben auch ihre Stimmungsschwankungen.
Der pharmazeutische Keulenschlag war es jedenfalls nicht. Nicht einmal ein therapeutischer Imperativ.
Der Gang zur Kemenate fiel Hegebrecht immer schwerer. Wie ein zum Tode Verurteilter schlurfte er zum dritten Mal ins Schlafzimmer. Öffnete hastig die Faltschachtel, um eine weitere der Todespillen aus der Blisterpackung zu drücken.
Pedro reagierte wie gehabt. Zack und weg!
Die Hühner verfolgten die ungewohnten Aktivitäten aufmerksam und reagierten neidisch. Pedro bekam Futter und sie nicht! So war denn auch die dritte "Fütterung" von eindringlichem Gekreische begleitet worden.
Nach Hegebrechts Berechnungen hätte diese Menge bereits ein ausgewachsenes Pferd in den einstweiligen Ruhestand versetzten müssen, aber nichts passierte. Hegebrecht verstand auch nicht viel von Pferden.
Als er sich schließlich aufmachte, die vierte Pille zu holen, funkelte ihn seine Frau unmissverständlich an: für sie bedeutet eine halbe Pille einen freundlichen Tag. Ihr Mann hatte gerade Frohsinn und Heiterkeit für eine Woche verfüttert!
Irgendwann, Pedro hatte soeben das Geradeausgehen auf einem Brett geübt, verengten sich die Pupillen des Herrn Hegebrecht und er fauchte: "jetzt bring ich das Vieh eigenhändig um!"
Frau Hegebrecht eilte und brachte die Notfalltropfen: ein großes Glas Weinbrand. Den Guten! Das Ass unter den Bächen.
Die Diffusion des Alkohols unterlag jedenfalls keiner Anomalie und Pädagogik war wieder ganz der Alte. Ruhig und gelassen, die Situation voll im Griff, schwenkte er noch ein zweites Gläschen vom Hochprozentigen, um dann mit mit glasklarer Logik zu erkennen, dass ein drittes Standbein die beste Basis für eine solides Fundament bildet.
"Und warum bekommt Pedro nicht auch einen?" die mitfühlenden Worte seines Sohnes nahm sich Hegebrecht zu Herzen. NIcht kleckern, sondern klotzen! Und auf die Diffusion achten!
Weitere fünf Tabletten wurden geholt, zerdrückt, in etwas billigerem Weinbrand aufgelöst und mittels einer kleine Spritze dem nun doch schon etwas ruhiger gewordenen Pedro in den Hals gespritzt.
Daraufhin genehmigte sich Hegebrecht noch ein Gläschen und verstand plötzlich, was an Dinner for one so lustig ist.
Pedro zog sich alsbald in sein kleines Häuschen, etwa so groß wie eine Hundehütte, zurück und er war das, was beim Menschen so treffend als sturzbesoffen oder sternhagelvoll bezeichnet wird.

Barbara, die Kanonenheilige
Der aufmerksame Leser bemerkt es bereits, es hieß immer Pillen und jetzt plötzlich Tabletten! Und Pillen sind doch die kleinen runden Dinger, die nicht geteilt werden können. Wie geht das an?
Nun, Mutter Hegebrecht hatte einen reichhaltigen Fundus an Psychopharmaka. Quasi eine Sammlung. Sie konnte einfach nichts wegwerfen. Und wenn schon etwas weg musste, dann schluckte sie es lieber, als es in den Mülleimer zu werfen. Es wäre auch eine umweltbewusste Entsorgung möglich gewesen, indem sie die längst abgelaufenen Mittel zur Apotheke gebracht hätte und ein Pharmazeut hätte dann die Medikamente sachgerecht in den Müll geworfen.
Aber nein, in diesem Punkt war sie altmodisch. Medikamente wegwerfen war für sie ein Sakrileg. Und so fanden sich auch ein paar ältere, abgegriffene und vergilbte Packungen. Konnte das Verona heißen? Ein Ägyptologe wäre notwendig gewesen, dies mit Sicherheit herauszufinden.
Hegebrecht hatte nichts herausgefunden, sich nicht einmal Mühe gegeben was herauszufinden. Der überhastete Griff in alkoholisiertem Zustand hatte die Tabletten einfach in seine Hand befördert. Er hatte sie zerstampft und Pedro hatte sie gemampft.
Wen interessierte es schon, dass da ein findiger Chemiker seine Freundin Barbara verewigt hatte, indem er einer von ihm entdeckten Säure ihren Namen gab. Wenigsten zur Hälfte, die andere Hälfte war urea, etwas weniger appetitliches im Vergleich zu Barbara.
Und da beginnt der Streit! War es die Freundin, die Frau oder die Kanonenheilige? Alles Barbara, oder was? Barbitursäure mit ein paar anderen Molekülen von zweifelhaftem Ruf kombiniert und es entsteht ein Schlafmittel mit echt durchschlagender Wirkung. Das spricht für die Kanonenheilige.
Um das leidige Thema, welche Barbara, die Granate oder die Kanonenheilige nun zu beenden sei angemerkt: Hegebrecht hatte eine satte Dosis eines durch lange Lagerung gereiften und von Natur aus sehr ****ken Schlafmittels an unseren gefiederten Freund mit dem spanischen Namen verabreicht. Und nur dies ist für das Verständnis des weiteren Verlaufs der Geschichte notwendig.
Vater Hegebrecht war zwischenzeitlich in bester alkoholisierter Stimmung. Mutter Hegebrecht entdeckte, dass weniger Tabletten ihres Stimmungsaufhellers fehlten, als sie angenommen hatte und dass eine Schachtel Schlaftabletten aus dem Nachlass eines bereits vor 23 Jahren verstorbenen Onkels offen war, maß dem aber keine besondere Bedeutung bei. Die Kinder zankten sich wahlweise um einen Gameboy, den Computer mit Internetzugang und der Fernbedienung für die Glotze. Der friedliche Alltag war wieder eingekehrt im Hause Hegebrecht.

Ob Pedro tatsächlich in jener Nacht verstorben ist, oder in den geübten Händen der Haushälterin Melissa am nächsten Tag ,werden wir nie erfahren. Wer Francis Durbridge kennt, weiß was vorgefallen ist und allen anderen sei gesagt, Melissa hatte kein Beil dabei und sie hat sich auch nicht auf den Truthahn gesetzt.
R. I. P. Pedro
Pedros Geist aber lebte weiter und wird uns viel Freude bereiten: denn es gibt noch ein weiteres Kapitel in dieser Geschichte:

Der Geist des Pedro


Weiter unter: Das Bauchbegräbnis Teil 3

"Das Bauchbegräbnis - oder Pedro der Truthahn   Teil 2" bei Twitter speichern "Das Bauchbegräbnis - oder Pedro der Truthahn   Teil 2" bei Facebook speichern "Das Bauchbegräbnis - oder Pedro der Truthahn   Teil 2" bei Google+ speichern

Kategorien
Kategorielos

Kommentare