Die meißten Mythen und Legenden um die Freimaurerei sind Quatsch. Natürlich wurde das ganze durch die Bücher von Dan Brown wieder ins Rampenlicht gerückt.
Die Freimaurer an sich sind nicht mehr als eine Bruderschaft (ja, da gibt es traditionell nur Männer) die sich das Ziel gesetzt haben, gemeinsam den mystischen Weg zu gehen. Natürlich wird Geheimhaltung ****k gewichtigt, aber das ist in keiner anderen ähnlichen Gruppierung, Orden, Coven, Tempel, etc. anders.
Und auch das sie die mächtigsten Positionen ausführen sollen ist so nicht ganz richtig. Tatsache ist, dass die Freimaurerei unheimlich hohe Mitgliedszahlen haben und natürlich passiert es dann auch leicht, dass der ein oder andere mal in einer höheren Position rutscht.
Ich kenne einen Klavierlehrer, der lebte lange von SGB2-Leistungen, hat dann eine eigene Schule eröffnet und hat dennoch Hochgrade inne. Es besteht also kein objektiver Zusammenhang.
Die Freimaurerei soll sich ja auch jahrtausende alte Wurzeln berufen...
...aber das machen andere Vereinigungen und Orden auch nicht anders.
Man schaut bei ihnen einfach mehr hin, da sie zum einen sehr lange existieren, eine sehr hohe Mitgliederzahl haben, Geschichten wie Dan Brown sie schrieb das Ganze natürlich noch ein wenig interessanter machen und sie im Gegensatz zu anderen Vereinigungen sehr "offen" reagieren, sodass man etwas schneller an Informationen kommt.
Machst du einen Schritt in die richtige Richtung, oder einfach nur einen Schritt nach vorn?...
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