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Thema: Angst vor der Beziehungswahrheit?

  1. #1
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    Standard Angst vor der Beziehungswahrheit?

    Erschreckt nicht, auch wenn ihr hier sofort lest, einen, so gut wie alle, überfordernden (geschlechtsbezogenen) Beziehungsbericht, der sich in dieser Welt hier den Weg bricht.

    Ich wundere mich immer wieder, dass es doch ab und zu einmal Menschen gab, die die Sache mit der ***ualität auch mal aus einem unromanischen Gesichtswinkel heraus betrachteten, auch wenn sie dabei nicht unbedingt gleich zu schlüssigen Ergebnissen und prolembehebenden Gedanken gekommen sind, Osho (obwohl ich nicht unbedingt ein uneingeschränkter Fan von ihm bin) war solch ein Mensch, er sagte: „Unterdrückte ***ualität führt zu Wut.“ und bringt dazu auch noch Weiterführendes.
    Ich interpretiere und vervollkommne seine These einmal (der erste Aspekt ist von mir, das Darauffolgende von Osho): Viel *** bedeutet für den, der ihn will, viel nervenden Ärger, mit dem, von dem er ihn möchte, verdrängter *** bedeutet für ihn daraufhin dann Wut und Aggression (daraufhin folgt), verdrängte Wut bedeutet für ihn die Zunahme materieller Gier (darauf folgt), die Verdrängung materieller Gier bedeutet für ihn Hochmut und Stolz (ja solche Menschen machten aus unserer Welt Brennholz, und über ihren ehrenhaften Globalisierungsstolz, sind sie nun alle kurz vor dem Fall, in dieser Welt, hochmütig, überall, sie sehen dabei zu, dass noch so viele Menschen wie nur möglich mit ihnen fallen, deswegen lassen sie noch einmal alles kräftig aufwallen.)
    Und das alles nennt man Charakterbildung. Hat er denn nicht wirklich einen guten Charakter? Und er ist dabei so sehr charakterfest, da er bis in den Tod hinein nicht mehr davon ablässt (das Letzte und Nachfolgende wurde und wird nun wieder von mir interpretiert).
    Welch ein Dilemma ist doch das Problem der ***ualität, man könnte wirklich nun Fragen: Wie entstehen durch sie die Täter in dieser Welt, die Mann bzw. Frau am liebsten gleich, zum Abschuss freigebend, an die Wand stellt.

    Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Mann, der die ***ualität bei einer Frau sucht, über kurz oder lang von ihr abgelehnt und zurückgewiesen wird, weil ihre Neugier bezüglich der ***ualität somit schnell erschöpft ist. Sie sieht es dann unter dem Motto: „Immer das Gleiche, nur über meine Leiche!" Doch was sucht er bei ihr genau dann? Ob er ihr wohl auch etwas geben kann? Zum Beispiel die Aufklärung über das, was sie des Überangebotes wegen plötzlich nicht mehr will.
    Nein, er kommt ihrem Wunsch einfach nach, und produziert Felder voller Leichen, denn als Leichen, da sind sie, die, die den *** wollen und die, die ihn zurückweisen, alle die Gleichen.

    beziehungsWEISE

  2. #2
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    Ich verrate euch einmal das Geheimnis der heutigen Liebe und der Triebe:
    Was ist heutzutage Liebe? Nach dem zu trachten, von dem man glaubt, dass er sich einem entziehen will, dabei getrieben von der Frage: „Warum? Hält er/sie mich etwa für dumm?“
    Macht sie genau das aggressiv, Na dann geht die Liebe, die sie machen, ja nicht schief.
    *** ist heutzutage die Absonderung und Übertragung dessen, was man für Schmutz hält. Nein? Dann trete bitte der hervor, bei dem der *** entspringt einer reinen Gedankenwelt, in der sich keine schmutzige und beschmutzende Wortkonstruktion mehr zusammenstellt, die sich dann äußerst gewaltsam und erregt abreagierend in ihm verhält.
    Ich habe ja nichts dagegen, nur man sollte es zugeben, dann kann man damit leben, und wird keinen Liebesbeweisanspruch erheben.

    beziehungsWEISE

  3. #3
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    In der Geschlechterebene zeugt der erobern wollende Angreifer die Flucht, und die wird dann zur Sucht. Warum unterliegt ihr also dieser und jener Sucht? Erhofft ihr euch dadurch die unverfolgte Freiheit, die ihr für euch stillschweigend beansprucht.

    Wie die heute praktizierte Geschlechterdemokratie endet? Indem die Frau sich eines Tags von den völlig verblödeten Männern total abwendet, sie hofft, dass das Ständige abwenden müssen, von dem der ihr ununterbrochen nachläuft, wenigstens irgendwann einmal auf dem Friedhof endet.

    Ich bemerke, dass die Menschen alle irgendwie aneinander gewöhnt sind, denn der Mensch gewöhnt sich an alles. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, genau diesen Umstand zu schönen, denn für Frust und Langeweile dürfte ich dann löhnen, damit die, die ich somit überversorge, diesen Umstand schönen.

    ***ueller Trieb ist es, wenn jemand die Spannung los werden will, die ihm induziert wird, durch den, der sich vor seinen Augen, in völliger Gedankenlosigkeit, entspannt. Dass er sie bestechen muss, damit sie das auf seine Kosten macht, das bringt ihn, voller Erregung, außer Rand und Band.

    Will Frau den süßen und dummen Mann, der ihr Selbstwertgefühl steigert, indem er ihr nicht das Wasser reichen kann? Das sagt sie aber keinem Mann, weil er schließlich auch mal etwas selbst merken kann.

    ***ueller Druck entsteht bei einem Mann, wenn er bemerkt, dass er von einer Frau (die ihn süß und lustig findet) nicht für voll genommen wird, von solchen Männern verlangt sie nämlich Vertrauen, über die Männer, die ihr dabei lächerlich erscheinen, möchte sie nämlich, innerlich lachend, Druck abbauen. Und den Männern, denen geht es dabei so, dass sie völlig außer Selbstkontrolle geraten, um danach dumm aus der Wäsche zu schauen, ja, denn schließlich sind sie die ganz Schlauen, sie kann absolut nichts umhauen.

    Für viele Menschen, die in ihrem Orgasmusrausch stehen bleiben möchten, ist ein Kind eine notwendige Entwicklungsstrafe, denn es dient ihnen zum Zweck der Entwicklungshilfe. Wer hat schon Angst vor einem Kind, da doch Kinder solch eine süße Entwicklungshilfe sind.

    Wenn du etwas zu einem anderen sagst, so erwartest du von ihm eine Antwort. Doch ich sage zu dir, diese deine Erwartungshaltung ist heutzutage nicht normal, weil dem ander einfach alles viel zu blöd ist, was in dieser Welt gesagt wird. Ja es ist dumm gelaufen, denn Weisheit, die von Interesse ist, die gibt es nicht zu kaufen. Warum so viele Menschen vor der Weisheit davonlaufen? Sie wollen sich lieber etwas Schönes kaufen.

    beziehungsWEISE

  4. #4
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    Fragen stellt der, der Respekt vor der Weisheit haben möchte, um somit der Weisheit Liebe zu spüren, die ihn rundum und allumfassend, in ihrer Klärung hervorrufenden Art und Weise, versteht. Wer stellt nun aber heute noch Fragen, als Oberschlauer ist heute jeder nur noch dazu in der Lage etwas festzustellen, um es dir dann ungefragt zu sagen. Ja die Feststellung bringt uns nicht weg vom Fleck, sie steht zu fest, und genau deswegen leben wir hier auf der Erde (von Reinkarnation zu Reinkarnation) den Härtetest.

    Wie begegnen sich heutzutage Menschen? Unter dem Motto: „Komm mir nicht zu nah, denn was habe ich schon mit dir zu tun, ich bin schließlich ich." Und wie bringen sie das zum Ausdruck? Indem sie es, zur Distanzhaltung, für nötig erachten, mit SIE angesprochen zu werden. Gott duzt euch, fühlt euch also, eines Tages, mal nicht von ihm auf den Schlips getreten. Liebtet ihr es doch immer, wenn euch die kleinen Du-Dummis als große SIE-Götter anbeten.

    Verdrängung ist eine innere Aggression der Versauerung, die zu sättigende Hungergefühle zeugt. Essen um zu vergessen.

    Der Mensch hat einen geschmacklich ausgefeilten Appetit und Hunger, weil er sauer ist, denn ohne Säure würde er kein Hungergefühl im Magen spüren, und besonders hungrig sind die, die vor allen den Süßen spielen, in der Hoffnung dadurch alles so hinzubiegen, dass sie nichts mehr sauer macht. Ja, sauer durch die süß ausgeübte Macht, das ist ohne Weiteres nachvollziehbar, wenn man sich vorstellt, alle Nichtsmerker stehen bei einem der Dummheit wegen unter Verdacht. Ich hoffe jeder begreift, wie Sauer einen solch ein Umfeld (in dem alle bemerkenswert süß zu einem sind) macht, es scheint gerade so, als hätte niemand bezüglich dieser Versauerung einen Verdacht.
    Ihr habt es, mit der uneingeschränkten und unantastbaren Bevorzugung des Süßen, weit gebrach, und somit steht ihr geistig in der dunkelsten Nacht, in der ihr euch für das Süße zum Sklaven macht, dieses Sklaventum wird dann als Liebesbeweis fürs Süße erbracht.

    Es gibt nur einen der uns versklavt, nämlich unser eigener Trieb, für den wir immer mehr bezahlen müssen, wobei er sich parallel zur gesteigerten Zahlung erhöht. Ja man könnte ihn auch Todestrieb nennen, der seine Wirkkraft nicht verliert, auch wenn die Menschen versuchen ihn über Sitte, Moral und Anstand auszuhebeln, denn schließlich sind sie der Überzeugung, dass sie leben, um alles geregelt zu bekommen, und dadurch sind sie dann plötzlich sittlich, moralisch und anständig benommen.

    Wenn ein Mann bei einer Frau in die Offensive geht, dann öffnet er sich ihr sehr nett, doch wenn sie dann alles durchgecheckt hat, was er ihr eröffnete, so beschwert sie sich plötzlich wegen der gähnenden Leere. Er ist eben gut erzogen, das ist für ihn eine Ehre.

    Jeder (getriebene und durchtriebene) Mann will nur deswegen etwas von einer Frau wissen, bzw. das von einer Frau übernehmen, von dem sie glaubt, dass sie es weiß, damit er besser abschalten kann (er nimmt es unter dem Motto: „Sie muss ja wissen, was sie sagt, wenn sie es so meint, und es ihr so erscheint.“), denn es gibt dabei nichts, was er logisch fassen könnte, und der Höhepunkt seiner Art fassungslos abzuschalten ist dann immer der Orgasmus.
    Er hat sich irgendwie übernommen, und die Höhepunktsteigerung macht ihn dann, in zittriger Übererregung, immer mehr krank, ja es ist für ihn sodann das Ende vom Anfang.

    Die Männer neigen aus ihrem Unbewussten heraus (also nicht bewusst) dazu, zu sagen: „Lieber tot als keinen *** mehr." Doch die Frauen sagen sich genau deswegen: „Bei solchen Männern ziehen wir uns doch wohl lieber gleich aus dem Verkehr!" Warum wiegen die ***ualmorde heute also so schwer? Nur deswegen: „Die Wahrheit, die ich hier ausspreche, die sagt keiner, aus Gründen der Bewusstwerdungsverhinderung, mehr.“

    Wie ist eigentlich der blöde Witz in diese Welt hinein gekommen? Dadurch, dass der Mensch den Tod einfach nicht ernst nehmen wollte, der genau diesen Menschen eines Tages auf die Ebene befördert, auf der er seine blöden Witze ganz schnell vergisst, es tritt nämlich dann hinter dem Witz hervor, was er durch seine Art sich dumm zu stellen verdrängen wollte. Ja das ist es, was er wissen sollte, wenn es zu spät ist, dann kann er nämlich nicht einfach sagen, dass er das doch gar nicht wollte. Die Menschen verdrängen also was sie wissen, es ist deswegen gut möglich, sie sind hinterher ganz schön angeschissen, denn sie wollten immer nur etwas von ihrer lauthals geäußerten Parole: „Man lebt nur einmal!“ wissen.

    Der Gedanke ist Leben, der Ursprungsgedanke ist dabei die Frage. Wem jedoch, das Stellen dummer Fragen verboten wird, der verliert seinen Ursprung und kann somit, mit niemand mehr aus seinem Ursprung heraus reden.
    Dieser Mensch verliert dann jeden Bezug zum anderen Menschen, weil er keinen interessanten Ursprung in diesen sieht, denn dieser hat, genau so wie er selbst, niemals etwas gedankenträchtig hinterfragt und ist somit dumm geblieben, er gibt dabei aber zu allem seinen Senf ab, um schlau zu erscheinen, unter dem Motto: „Man müsste meinen.“

    Wie lernt der heutige Mensch? Indem sein Lehrer ihm unterbreitet: „Ich habe dir etwas auswendig zu Lernendes zu sagen, also stell bitte keine dummen Fragen."

    beziehungsWEISE

  5. #5
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    „DIE WELT IM WANDEL“
    Angekommen in dem Bereich, in dem plumpe Fragen einfach nur noch versagen?
    Der Mensch ein Energiewandler? Welches meiner Worte hat mich heute verwandelt, sodass es fest im Anerkennungsraum steht und mit niemand mehr verhandelt? Denn es hört immer wieder von allen Seiten her diesbezüglich motivierte Fragen: „Aber wir wollen dieses Wort des standhaften Wandels nicht in uns tragen.“ Ja es ist nun an der Zeit, ihre inneren Energien brechen zusammen, sie müssen, laut dem Gesetz, welches das Wort ist, versagen, die Er****rung, hinein in die Materie, wird sie jetzt tragen. Der Mensch kann vor Gott, in seinem Langmut, viel sagen, aber nicht laufend dieselben dummen Fragen, die ihm überhaupt nicht danach, Antworten zu suchen, veranlagen. Ja sie Fragen, und ihre Auffassung: „Das Wort ist nur Schall und Rauch (bzw. „Was können Worte uns schon sagen?!“)“, ist für sie dabei ein guter Brauch. Nun sagt Gott als Logos aber: „Der Mensch bekommt, was er braucht.“ Doch plötzlich gerät der doch, "ach und Krach", so unschuldige Mensch in Panik, weil es um ihn herum nur noch raucht.
    Hat dich ein Wort, zu dem du stehen konntest, jemals festigend gewandelt, oder hast du dein Leben lang immer nur, z.*B. aus Langeweile und sehr geregelt, über Schall und Rauch verhandelt?

    „Das, was du bist, brüllt mich so laut an, dass ich gar nicht mehr höre, was du sagst. „Mann o Mann, ob deine Frau dich wohl noch erhören kann? Oder ist alles unerhört, worüber sie sich bei dir empört.“ Warum soll sie ihren Kopf auch anstrengen, in diesem Leben geht es für sie um sowieso nichts (nur um Schall und Rauch), und deine Intelligenz übertrifft sie noch um riesen Längen, doch sie stellt sich dumm und lässt dich hängen.

    Jede Frau sucht in dieser Gesellschaft einen hilflosen Mann, bei dem sie ein nützliches Helfersyndrom entwickeln kann,
    Gibt es heutzutage zu viel selbstständige Männer, oder warum kämpfen die Frauen so sehr emanzipatorisch gegen sie an. Oder ist das einfach nur eine etwas andere Art, wie sie ihn heutzutage (auf die Sprünge) hilft als Mann. Ja nur als hilfloser Mann, da kommst du irgendwie auf jedem Fall bei den Frauen an, von denen eine jede, dich so oder so helfend demontieren kann.
    Dadurch, dass sie ihn regeln will über ihr Helfersyndrom, dadurch bekommen sie dann aber auch ihre monatliche Regel, denn kommt ihre Denklogik zum Tragen, dann gibt es plötzlich keine erkennende Weisheit mehr in der Welt, denn ein jeder ist somit nur noch auf den Regelintellekt eingestellt.

    Fangt mir jetzt mal nicht an von einer patriarchalischen Welt, denn jeder wird in seiner Sucht nach ihr von der Materie gelenkt und ist somit durch die Mutter eingestellt. Ja wir leben in einer matriarchalischen Welt, und da Mutter sich nicht zu sehr überanstrengen soll, hat jedes Muttersöhnchen sich ihr, zum Anleiten dieser Welt, ganz nach ihrem Konzept der regelnden Muttersprache, zur Verfügung gestellt.
    Ihr dürft nicht immer glauben, was ihr seht, wenn da oben mal wieder ein Typ, der tolle Reden schwingt, steht.

    beziehungsWEISE

  6. #6
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    Glück ist es für viele Menschen, wenn sie vor anderen Menschen ihre erreichten Ziele aufzählen können und den Weg dort hin beschreiben, wobei sie die wesentlichen und entscheidenden Elemente aussparen, wenn sie leicht wiederholbar sind, denn schließlich soll ja nicht jeder solch Glück haben, dass er plötzlich nur noch mit seinen Erfolgsgeschichten vor allen andern angeben kann. Und so sagt dann eine Freundin zur anderen, sehr neidisch, beim Kaffeekränzchen: „Mann o Mann, warum ich wohl nicht solch Glück wie du es hast, haben kann?!“ Und die bewunderte Freundin (die es genau darauf anlegte) sagt dann: „So bring doch einfach mal deinen Alten zu Haus auf Vordermann, in diesem Fall bahnt sich auch für dich das große Glück an.“
    Und den dabei herauskommenden Salat, den nennen dann alle, Patriarchat.
    Glück für den Mann? Er hat dann gar keine Zeit mehr dazu, dass er jemand seinen erfolgreichen Weg, hin zu ihren Zielen, beschreiben könnte oder kann.

    Wenn Frauen sich das Leben schwer machen möchten, so sollte Mann es ihnen nicht erleichtern, sonst glauben die Frauen nachher noch, Mann ist dazu da ihnen das Leben zu erleichtern, wenn sie es sich schwer machen möchten, z. B. dadurch, dass sie ihm hinter immer sagen, dass seine Aktion nicht so gelaufen ist, wie sie es sich vorgestellt hätten, hätte er es nämlich nach ihren Vorstellungen so und so gemacht, dann wäre es absolut perfekt, und somit wäre er bei ihnen auch nicht angeeckt. Ja der Teufel ist es nun mal, der da im Detail steckt, aber an diesen ist ja noch kein überforderter Mann verreckt.

    Was ist typisch Mann? Mann biedert sich an, und er zieht sich auch nicht zurück, hätte sie doch auch gern mal die Gelegenheit, dass sie sich ihm neugierig annähern kann, aber unter diesen Umständen geht das absolut nicht an. Notwehr ist es für die Frau sodann, wenn sie Ansprüche aus sich hervorkramt, die sie bei anderen Frauen schon erfüllt sieht, und ihm diese hübsch servieren kann.

    beziehungsWEISE

  7. #7
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    Wegen ihrem Reinheitsgebot, welches sie zum rationalen Erhalt der Ertragsgesellschaft aufgestellt haben, deswegen verbieten sich die Menschen das (ganz offiziell), was sie nach ihrer Meinung, in zu triebhafter Weise wollen. Doch wenn dann jemand viel Geld zu bieten hat, dann bekommt er vom andern das, was der andere sich eigentlich schon längst verboten hat. Aber wenn er nun schon das nicht genießen kann, was er sich selbst verboten hat (denn schließlich ist ja das alles viel zu unsauber und animalisch), dann möchte er doch wenigstens etwas haben vom Leben, und wenn sein animalischer Geldgeber dafür gut bezahlt, dann wird ihm das ein anderer auch ganz sicher geben. Doch was will er nun haben vom Leben? Alles das, was er schön findet, weil ihm der Zugriff darauf verboten ist, wenn er nicht dafür bezahlt. Das Geld ist also ein Erlaubnismittel, es erlaubt anderen bei mir auf das zuzugreifen, was ich selbst nicht mehr genießen kann, da ich es mir selbst verboten habe, und somit der Zugriff darauf mich verkrampft. Und so erlaubt mir das Geld den Krampf zu ertragen (jemand fühlt sich dabei, als ob ihm jemand enteignen möchte, wenn ein anderer bei ihm auf das zugreift, was ihn an ihm reizt, und somit ist dieser Jemand dazu geneigt, dass er geizt), wenn ein anderer, in unreiner Weise (weil er sein Geld bei mir loswerden will) auf mich zugreift, und ich somit, zwangsläufig, bei dem mitmache, was ich mir selbst eigentlich schon längst verboten hatte. Aber meine Zuversicht ist dabei die, dass ich mir hinterher etwas, vom dafür erhaltenen Geld, kaufen kann und ich somit das Gefühl habe, endlich etwas vom Leben zu haben, die Erinnerung daran, dass ich das Spiel, unter Krämpfen, mitgemachte, welches ich mir selbst verboten hatte, lassen sich nämlich so besser begraben.
    In ihrer frigiden Art als Erlaubniswissende, da weiß sie, was erlaubt ist, und will deswegen, entsprechend ihrer Erlaubnis, etwas vom Leben haben, und somit heiratet er sie, weil er von ihr das will, was sie ihm, durch ihr Selbstverbot (motiviertes Selbstverbot dadurch: Sie möchte das, was sie selbst an sich hässlich findet, ihm nicht immer zum Genuss zur Verfügung stellen, denn das macht ihn für sie hässlich) nicht auf Dauer erlaubt (sie bedauert ihn natürlich, da er genau daran glaubt), da sie fest an seine selbstlose Liebe zu ihr und seine daran gebundene Unterhaltsplicht glaubt. Will sie ihm doch nicht ständig das, was sie sich wegen ihres unbefleckten Reinheitsgebotes selbst verboten hat, als Genuss auftischen, sie zeigt ihm deswegen viel lieber auf, was sie haben möchte vom Leben und dabei darf er dann auch kräftig mitmischen. Ja genau dieser Liebesbeweis macht ihn dann ganz heiß, unter dem Motto: „Irgendwann lässt sie sich schon noch von mir bestechen, es handelt sich doch nur um den gebotenen Preis.“ Wer weiß, wer weiß?
    Er ist somit gehetzt, seine Hoffnung stirbt zuletzt.

    Erlaubt, Verboten, im Wirrwarr der Geschlechter, da ist das der Gordische Knoten. Alexander der Große nahm deswegen das Schwert und sagte: „Ich gehöre doch nicht zu den Idioten“, und schon gab es ihn erst einmal nicht mehr, diesen kunstvoll geflochtenen Knoten.
    Und was sagte Friedrich der Große diesbezüglich zu seinen Soldaten? Er sagte: „Ihr Hunde, wollt ihr etwa ewig leben?“ Und antworten taten sie: „Nein, denn um dieser Verknotung zu entkommen wollen wir es sofort hingeben.“

    beziehungsWEISE

  8. #8
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    Sie fragen mich doch wirklich: "Wo ist Gott?"
    Deswegen muss ich ihnen sagen: Ich sehe keinen Gott, außer in mir, wie ist es mit dir?
    Was er in mir tut?
    Er ist über den Dingen erhaben, deswegen sind sie ganz süchtig nach seinen Gaben.
    Was er mir rät?
    „Mann o Mann, halt dich mal ran, die Frauen sind in dieser Welt nicht umsonst so verführerisch, denn sie suchen einen Führer für sich.“

    beziehungsWEISE

  9. #9
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    Warum sind die Deutschen so kinderfeindlich, und die deutschen Männer solche schlechte Väter? Doch nur deswegen: Wenn die Frauen erst einmal Kinder haben, dann sind die Männer für sie gestorben, doch die wollen einfach nicht tot sein. Nur wegen der Kinder? Das sehen sie nicht ein.
    Und somit verdrücken die Männer sich dann zur Arbeit, denn zu Haus ist es ihnen einfach zu sehr zum Kinderkriegen, da die nun mal bei ihrer Mutter immer siegen.

    Was ist der Mensch? Er ist ein Träger der aus-wendigen Muttersprache, der nicht mehr weiß, dass er mit Worten umgeht, die von der Mutter regelsprachlich vereinnahmt wurden. Gott verlangt vom Menschen, dass er ihm jedes Wort unverregelt zurückbring, verankert in seinen geistig kreativen Denkprozessen, die ihm zur Selbsterkenntnis führen.

    Die modernen Menschen sagen: „Nein, wir wollen nicht denken, denn schließlich haben wir kein Problem, denken macht das Leben nur problematisch.“
    „Dumm, faul und gefräßig? Nein, das kann doch wohl kein Problem sein.“

    Warum bringen sich die Menschen bevorzugt über den Konsum von Genussmitteln um? Weil sie keine andere Möglichkeit sehen sich dem vorherrschenden System zu entziehen (in dem alle mitmischen, und sie mitten dazwischen), berauscht wollen sie ihren Schmerzen entfliehen. Ihr wollt das so nicht sehen? Ihr solltet euch eure Verdrängungen lieber mal eingestehen, den Druck der dadurch hervorgerufenen Depression, den kennt ihr doch sicherlich schon.
    Strippenzieher des Systems sind die, die sich gedankenverloren berauschen und somit ihr Leben gern gegen den Tod eintauschen.

    Der Tod ist ein Entfliehen-wollen aus dem vorherrschenden System, über den schmerzbetäubenden Genussartikelrausch, ganz unter dem Motto: „Nur nicht denken, denn unserem Problem (vor allem dem der Sterblichkeit) wollen wir erst gar keine Aufmerksamkeit schenken.“

    beziehungsWEISE

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