Die in Indien am weitesten verbreitete Religion ist der Hinduismus, eine Zusammenfügung verschiedener Strömungen, mit gemeinsamen Grundgedanken. Die drittgrößte Weltreligion kennt viele farbenprächtig Götter mit unterschiedlichen Eigenschaften, die aber als Aspekte des einen, universellen Gottes verstanden werden.
Die einzelnen Götter, die sich oft auseinander ableiten, gehen als so genannte "Avatare" aus dem formlosen göttlichen Prinzip "Brahman" hervor.
Der Hinduismus lehrt, anders als das Christentum, dass Gott sich in jedem Zeitalter verkörperlicht, weil er die Menschen über alle Maßen liebt und bei ihnen sein möchte, um ihnen zu helfen.
Traditionell werden so nicht nur tote Götter sondern auch lebende Avatare und Heilige wie Sri Balasai Baba verehrt (ähnlich dem Dalai Lama im tibetischen Buddhismus).
Sie zeichnen sich durch außergewöhnliche Fähigkeiten und ein besonders vorbildliches Leben im Dienst an den Menschen und Gott aus. Die Wertmaßstäbe des Hinduismus beinhalten alle christlichen und buddhistischen Werte. (www.SriBalasaiBaba.de)
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